Amy Sillman (*1955) ist eine wichtige Stimme in der zeitgenössischen amerikanischen Malerei und hat das Medium seit den 1990er-Jahren durch Zeichnen, Drucken, Schreiben sowie das Herstellen von Objekten und Animationen beständig befragt.
Die völlige Hingabe an Verfahren der Transformation, Umkehrung, Neugestaltung und Überprüfung ist charakteristisch für Sillmans malerische Erkundungen. Die Ausstellung zeigt ihre Kunst, die zu Film oder Poesie strebt, und ihren Umgang mit der Zeit, die sich komprimieren oder ausweiten lässt.
Mit ausgewählten Werkgruppen der letzten zwanzig Jahre wird das kraftvolle und andeutungsreiche Schaffen vorgestellt und in einen Dialog mit der Sammlung des Kunstmuseum Bern gebracht. Dieser Dialog wird von der Künstlerin selbst kuratiert.
Kuratorin: Kathleen Bühler
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Ludwig Forum Aachen
Spring: Abstraction as ruin by Amy Sillman. With sound by Marina Rosenfeld
Comissioned and published by The Washington Post, March 18, 2024. Courtesy of The Washington Post
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