Führungen
Kunstvermittlung
Das Kunstmuseum Bern bietet regelmässig öffentliche Führungen auf Deutsch, Französisch und Englisch in den Ausstellungen und in der Sammlung an.
Die geführten Rundgänge geben einen Überblick, beleuchten ausgewählte Werke und zeigen Zusammenhänge auf. Sie bieten die Möglichkeit, Neues zu erfahren und ins Gespräch zu kommen.
Kommende Führungen
So, 22.12.2024
—11:00Treffpunkt: bei der Kasse
So, 5.1.2025
—11:00Treffpunkt: bei der Kasse
Di, 7.1.2025
—18:30Treffpunkt: bei der Kasse
Mi, 8.1.2025
—12:30Treffpunkt: bei der Kasse
Sa, 11.1.2025
—13:00Treffpunkt: bei der Kasse
So, 12.1.2025
—11:00Treffpunkt: bei der Kasse
Veranstaltungen der Kunstvermittlung
Ausstellungsrundgänge
Erleben Sie unsere Ausstellungen gemeinsam mit unseren Vermittler:innen.
Mehr erfahrenKunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12:30 bis 13:00 wird ein Werk aus der Sammlung oder einer Ausstellung eingehender besprochen.
Mehr erfahrenKunst und Religion im Dialog
Die Veranstaltungsreihe im Kunstmuseum Bern und im Zentrum Paul Klee lädt zum Dialog zwischen Religion und Kunst ein.
Mehr erfahrenLiterarische Führungen
In den literarischen Führungen mit der Schauspielerin Michaela Wendt hören Sie ausgewählte Texte aus der Literatur, passend zu den ausgestellten Werken der Ausstellung.
Mehr erfahrenEinführung für Lehrpersonen
Zu Beginn grosser Sonderausstellungen bieten wir Einführungen für Lehrpersonen an. Dabei werden sowohl Informationen zum Thema der Ausstellung als auch didaktische Anregungen für einen Besuch mit der Klasse oder für den Unterricht vermittelt.
Mehr erfahren
Digitales Angebot
Digitorial Meret Oppenheim. Mon Exposition
Das erste Digitorial® des Kunstmuseum Bern erschien zur Ausstellung Meret Oppenheim. Mon exposition und kann in Deutsch, Französisch und Englisch online aufgerufen werden.
Es ist in fünf Kapitel unterteilt, welche verschiedene Stationen in Oppenheims künstlerischer Entwicklung nachzeichnen. Darunter ihr erster Aufenthalt in Paris und ihr daraus resultierendes internationales Netzwerk, ihre Rückkehr nach Basel und die darauffolgende Krise, die sich auch in ihrem künstlerischen Schaffen äusserte, der Umzug nach Bern, wo sie Teil einer neuen avantgardistischen Kunstszene wurde, ihre Auffassung eines «androgynen Geistes» in der Kunst und die grosse Anerkennung, die ihr einige Jahre vor ihrem Tod zuteil wurde.
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