Zukunft Kunstmuseum Bern
Ein Museum für alle
Als eines der ältesten Kunstmuseen der Schweiz vereint das Kunstmuseum Bern einmalige Schätze. Damit wir alle noch lange davon profitieren, muss das Museum erneuert werden. Das Siegerprojekt des internationalen Architekturwettbewerbs ermöglicht neue Kultur- und Kunsterlebnisse für ein breiteres und diverseres Publikum. Bern erhält einen markanten Museumsbau mit zeitloser Ausstrahlung und einem identitätsstiftenden Museumsplatz. Das Kunstmuseum wird zum lebendigen, mit dem öffentlichen Raum verbundenen Ort, eingebettet im UNESCO-Weltkulturerbe zwischen Bundeshaus und Aarehang.
Markanter Bau für Bern
Die Architekten haben die Chance genutzt, einen zeitgenössischen Museumsbau mit dem Altbau zu verbinden und ein architektonisches Ensemble zu schaffen, das gut in die UNESCO-Stadt Bern eingebettet ist.
Mehr erfahrenWarum die Erneuerung?
Ob Gebäudetechnik, Klima- und Kälteanlage, Brandschutz oder Ausstellungsräume: Dem Kunstmuseum fehlt eine zeitgemässe, nachhaltige Infrastruktur. Teilweise ist der Betrieb nur mit Sonderbewilligungen möglich.
Mehr erfahrenWas das Museum künftig bietet
Die offenen und lichten Ausstellungsräume erhöhen den Kunstgenuss. Es erwartet Sie ein einladender Zugang zum Gebäude, grosszügige Vermittlungsräume, ein attraktives Gastroangebot und Orte, wo man sich gerne aufhält.
Mehr erfahrenDas Architekturteam
Das Büro Schmidlin Architekten (Zürich und Engadin) hat Erfahrung mit komplexen öffentlichen Bauaufgaben und befasst sich intensiv mit Umbauten und Erweiterungen denkmalgeschützter Objekte im städtischen und ländlichen Kontext.
Mehr erfahren

«Unser Publikum sowie Künstlerinnen und Künstler können sich auf ein Kunstmuseum freuen, das durch offene und lichte Räumlichkeiten neue Qualitäten der Begegnung und Auseinandersetzung mit Kunst ermöglichen wird. Das Projekt schafft grosszügige, gut proportionierte Räume für die Kunst und für vielfältige Angebote der Kunstvermittlung. Mit der Öffnung zur Stadt und zum Aarehang schafft das Projekt einladende neue öffentliche Orte in der Stadt. Es ist ein Haus, wie wir es uns wünschen.»
Nina Zimmer, Direktorin Kunstmuseum Bern - Zentrum Paul Klee